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Kürbiskerne aus China: bald knapper und teurer

Chinesische Kürbiskerne ohne Schale, die in Deutschland bei Bäckereien sehr beliebt sind, sollen in den nächsten Jahren zunehmend rarer werden, sagt Rohstoffmakler Sascha Hönig. 

Kürbiskerne sind vielseitig einsetzbar: als Topping und Veredelung auf und in Backwaren, oder als leckere Knabberei für zwischendurch. Sie schmecken mild-nussig und durch den hohen Ölgehalt leicht cremig. Zudem enthalten sie wertvolle Inhaltsstoffe wie ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E und Beta-Carotin, sowie Magnesium, Eisen und Zink. Doch ein Großteil der in Deutschland gehandelten Ware stammt nicht aus europäischer Produktion, sondern wird aus China importiert. Das gilt sowohl für die sogenannten Shine Skin-Kürbskerne mit Schale als auch für die sogenannten Grown Without Skin (GWS)-Kerne, die ohne Schale in Ölkürbissen europäischen Ursprungs wachsen. Sie werden hierzulande von vielen Bäckereien unter anderem aus Kostengründen favorisiert. Allerdings beobachtet der China-Experte und hanseatische Rohstoffmakler Sascha Hönig von Specialty Brokers eine zunehmende Verknappung von GWS am chinesischen Markt, die langfristig auch für steigende Preise sorgen wird. Im Interview beleuchtet Hönig die Situation, gibt Anhaltspunkte, worauf Bäckereien künftig achten sollten und zeigt mögliche Alternativen zur Versorgung mit Kürbiskernen auf.

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Kürbiskerne aus China: bald knapper und teurer (2)

Chinesische Kürbiskerne ohne Schale, die in Deutschland bei Bäckereien sehr beliebt sind, sollen in den nächsten Jahren zunehmend rarer werden, sagt Rohstoffmakler Sascha Hönig. 

Kürbiskerne sind vielseitig einsetzbar: als Topping und Veredelung auf und in Backwaren, oder als leckere Knabberei für zwischendurch. Sie schmecken mild-nussig und durch den hohen Ölgehalt leicht cremig. Zudem enthalten sie wertvolle Inhaltsstoffe wie ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E und Beta-Carotin, sowie Magnesium, Eisen und Zink. Doch ein Großteil der in Deutschland gehandelten Ware stammt nicht aus europäischer Produktion, sondern wird aus China importiert. Das gilt sowohl für die sogenannten Shine Skin-Kürbskerne mit Schale als auch für die sogenannten Grown Without Skin (GWS)-Kerne, die ohne Schale in Ölkürbissen europäischen Ursprungs wachsen. Sie werden hierzulande von vielen Bäckereien unter anderem aus Kostengründen favorisiert. Allerdings beobachtet der China-Experte und hanseatische Rohstoffmakler Sascha Hönig von Specialty Brokers eine zunehmende Verknappung von GWS am chinesischen Markt, die langfristig auch für steigende Preise sorgen wird. Im Interview beleuchtet Hönig die Situation, gibt Anhaltspunkte, worauf Bäckereien künftig achten sollten und zeigt mögliche Alternativen zur Versorgung mit Kürbiskernen auf.

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